Nils Gehlen
Über mich
Studium der Psychologie mit den Schwerpunkten Gesundheits/Klinische Psychologie und Arbeits-, Betriebs- und Organisationspsychologie. In den Nebenfächern Soziologie und Philosophie.
Auszug meiner Aus- und Weiterbildungen
- EMDR Trauma-Therapie und EMDR Coaching (VDH/DGMT)
- Schemacoaching bei Eckhard Roediger und Anke Handrock
- Hypnotherapie bei der Milton Erickson Gesellschaft
- PEP® – Prozess- und Embodiementfokussierte Psychologie bei Michael Bohne
- “Lösungsorientiertes Arbeiten mit Familien mit Kindern” bei Insoo Kim Berg
- Provokative Therapie bei Frank Farrelly, Noni Höfner, Charlotte Tracht
- “Lösungsorientierte Kurzzeittherapie” bei Steve de Shazer
- Alert Hypnosis bei David M. Wark
- Solution-focused Leadership® bei Ben Furman
- Kids‘ Skills („Ich schaff’s“) bei Ben Furman
- Impact Techniques bei Danie Beaulieu
- PAC®: Prüfungs- und Auftrittscoaching nach Timo Nolle
- sowie verschiedene Seminare und Vorträge im Bereich Neuropsychologie, Lernen, Bildung, Familie, Adoption, Coaching, Kommunikation sowie “Gehirn-Gerechtes-Lernen”
ECKPFEILER ZURÜCKLIEGENDER TÄTIGKEITSFELDER
- 1998 – 2001 Organisation der “Transpersonalen Studien” unter der Leitung von Prof. Dr. W. Belschner, Univ. Oldenburg
- Fachassistenz in der Abteilung Gesundheits- und Klinische Psychologie, Univ. Oldenburg
- Tutor für psychologische Beratung im Fachbereich Psychologie bei Prof. Dr. Dr. P. Gottwald, Univ. Oldenburg
- Bildungsurlaube für Familien zu Erziehungs- und Partnerschaftsthemen
- Berufseignungsdiagnostik
- Mitarbeit in Psychologischer Praxis mit dem Schwerpunkt “Verkehrspsychologie” (MPU)
- Konzipierung und Durchführung von Assessment-Centern im Gesundheitswesen
BESONDERE INTERESSENGEBIETE
- Rehabilitation und Teilhabe behinderter Menschen
- Be- und Entlastung von professionellen Teams im Kontext von kritischen Krankheits- und Sterbeprozessen
- Lern- und Motivationspsychologie
- Erziehungsfragen sowie „Lebenswelt Schule“
Weiterführende Artikel
Die erste Corona Infektionswelle wurde im März-April 2020 in Deutschland beobachtet. Auf Initiative und maßgeblichem Engagement von Nina Poelchau hat die Zeitschrift stern ein niedrigschwelliges telefonisches Angebot für Menschen in Deutschland zur Hilfe bei jetzt auftretenden psychischen Sorgen und Nöten ins Leben gerufen.
Ein Team von 30 professionellen Helferinnen und Helfern stellten bis in das Jahr 2021 ehrenamtlich Zeit zur Verfügung, um mit Gesprächen zu entlasten, Mut zu machen und mit konkreten Hinweisen zu helfen.
Ich bin froh und stolz, angefragt worden zu sein, eine dieser helfenden Personen sein zu können und viele Gespräche geführt zu haben.
In diesem Zusammenhang wurde ein Interview mit mir geführt, welches hier nachzulesen ist.
Mittlerweile muss darauf hingewiesen werden, dass dieses Interview zu Beginn der Pandemie stattfand und zu diesem Zeitpunkt kaum jemand davon ausgegangen ist, dass wir einen solch langen und intensiven Zeitraum mit der Pandemie vor uns haben werden.